Von den Hügeln zum Meer: ein unermesslicher Schatz der Natur. Der Mittelmeerbuschwald ist die grosse Konstante in dieser Gegend. Er bildet den Rahmen für die Zivilisation der Etrusker, der des Mittelalters und auch der, der Moderne. Man sieht ihn vollumfänglich in den Küstenparks, wo hinter langen und weiten Sandstränden eine sich hartnäckig haltende Dünenvegetation wächst, sowie in den ausgedehnten Forstwäldern im Hinterland.
In den Naturparks, weg von jeglichem Motorenlärm, findet man zahlreiche kürzere und längere Wege und Pfade, die es zu erkunden gilt, zu Fuss, auf dem Pferd oder mit dem Fahrrad, alle total eingetaucht in Natur pur.

Der Park Rimigliano

Ein grüner Streifen, der sich dem Meer entlang zieht, wo sich die mediterrane Vegetation in einer exzellenten Vielfalt von Arten, Formen und Farben spiegelt. Der Park Rimigliano gehört zu den Naturküsten Parks des Cornia Tals und erstreckt sich ca. 6 km der toskanischen Küste entlang, gut behütetet vor den Winden des Meers durch zahlreiche kontinuierliche Dünen, die einen Schutzschild bilden und somit dahinter einen dichten, starken Buschwald haben entstehen lassen.
Im Norden bildet das Ortszentrum San Vincenzo seine Grenze, im Süden die Gemeine Piombino, genau La Torracciaia, Name eines Küstenwachturms. Im Osten bildet die Grenze die Provinzstrasse La Principessa, welche San Vincenzo mit Piombino verbindet.